Nichts Neues von den Juden. Sie beharren nach wie vor darauf, eine gesellschaftliche Gruppe mit Sonderstatus zu sein, über die man nicht sprechen darf.
Das einzige, was man über sie sagen darf, ist daß sie die ewigen Opfer sind und deshalb moralisch über alles erhaben.
Selbst vor der Bundeszentrale für Politische Bildung, die sich doch bekanntlich durch große Unterwürfigkeit auszeichnet, machen sie nicht Halt und verdächtigen einen der Mitarbeiter des Antisemitismus:
Gerade unter dem Deckmantel der Wissenschaftlichkeit wird nicht selten eine vermeintlich aufgeklärte Sprache benutzt, Vorurteile gegenüber Juden und dem jüdischen Staat zu schüren. «Steht nach der Israelisierung der USA nun auch dem Rest der Welt die Israelisierung bevor?» fragte beispielsweise vor einiger Zeit der Mitarbeiter der Bundeszentrale für Politische Bildung, Ludwig Watzal, in einem Artikel. Watzal ist Mitherausgeber von «Aus Politik und Zeitgeschichte», der akademischen Beilage der Bundestagszeitung «Das Parlament».
—- hier an dieser Stelle fehlt ein Abschnitt des Artikels, ich habe das gelöscht weil der Herr Watzal sonst mit seinem Anwalt kommt und von mir Geld will, wie unten im Kommentar zu lesen. Ich hoffe der Herr Watzal ist jetzt zufrieden. Das Blog wird eh Ende des Monats gelöscht. —-
Zu dieser Aussage hatte seinerzeit bereits Juliane Wetzel vom Zentrum für Antisemitismusforschung an der Technischen Universität Berlin bemerkt, dass Watzal «die typischen Klischees vom jüdischen Kapital und jüdischer Macht» bediene.
Hier der Artikel in der „Jüdischen“, über die jüngste Konferenz zum ewigen Dauerbrennerthema der furchtbar großen Gefahr des ständig wachsenden Antisemitismus.
Offenbar war ein Teilnehmer der Expertenrunde von dem Thema schon so gelangweilt, daß er während der Konferenz ein Nickerchen machte, wie auf den Fotos zu sehen.
gutes Thema.
dranbleiben.
Hallo, völlig richtig.
Aber.
Die Mehrheit unserer jüdischen Mitbürger sieht das auch so und nicht wie der ZdJ.
Die Masse der in Deutschland lebenden jüdischen Mitbürger sehen nicht nur die Vergangenheit sondern in die Zukunft.
Es ist ihnen auch aufgefallen das offiziell ein 1/5 der hiesigen Bevölkerung keine „Ethno-Deutschen“ sind. Sie werden sich eher um die Zukunft sorgen. Nee? Doch.
Frau Vorsitzende Knobloch hat die Debatte über die nationale Identität schon mehrmals (2x) erfolglos angestoßen. Doch die erscheint im Medienkontext nur in 2 Zeilen. Warum? Der ZdJ dient auch Rammbock. Wenn er linkslinke Themen verlässt findet er kaum/kein Gehör.
Dann sind wir bei den Vielvölkerstaat-Freunden.
Es kann in der 5/6 Generation keine Gruppe Deutsch-Türken in Millionen Stärke geben.
Den Hebel sehe dort wo beide Umvolker schweigen oder zu kurz schwindeln.
In den U.S.A. haben alle Amerikaner und mit und ohne allhuh – zur Fahne zu stehen. Da gibts keine Debatte.
Mit freundlichen Grüßen Pan Tau
hallo sielberstreif,
der folgende Absatz aus o.a. Beitrag von „juedische.at“ enthält eine falsche Tatsachenbehauptung: „Dr. Yves Pallade, Direktor des «Netzwerkes für Auswärtige Angelegenheiten der Bnai Brith in Europa» verwies zu dieser Problematik in seinem Vortrag auf eine andere Stilblüte aus der Feder des «Bildungsexperten» Watzal, der in seinen Artikeln in der Vergangenheit auch zur Solidarität mit Hamas und Hisbollah aufgerufen hat.“
Auf der Laster-Website ist er bereits geändert. Sollte dies bei Ihnen nicht umgehend erfolgen, lasse ich Sie durch meinen Anwalt abmahnen, zu Ihren Kosten natürlich
L.Watzal