Ohne Zweifel lehnen viele, wenn nicht sogar die meisten Muslime, Terror und Gewalt als Mittel zur Verbreitung ihres Glaubens ab. Mit Sicherheit sind die meisten Muslime für eine multikulturelle Gesellschaft und für ein friedliches Zusammenleben der Religionen. Warum aber werden solche gemäßigten und versöhnlichen Worte eines Großmuftis, wovon hier zu lesen ist, in Deutschland geflissentlich ignoriert oder nicht beachtet?
Zitat:
„Der höchste islamische Würdenträger Syriens, Großmufti Ahmad Badr Eddin Hassoun sprach sich auf seiner Deutschlandreise Anfang November abermals für eine multikulturelle Gesellschaft aus. Weltweit gibt es nur sechs Großmuftis – somit ist Hassoun einer der führenden Geistlichen der islamsichen Religion.
Der liberale Vertreter des Islam äußerte sich auch zum Thema Integration: „Wenn ich in Deutschland Auto fahre, muss ich mich nach den deutschen Verkehrsregeln richten“, will heißen: Deutsche Muslime müssen nach deutschen Gesetzen leben und ihre Kinder deutsch erziehen – trotzdem findet der Mufti bei der Pro-Bewegung oder „PI“ keine Unterstützung – er wird schlicht ignoriert.
Hassoun forderte bei seinem Besuch im nordrhein-westfälischen Münster einen deutschen Islam für Deutschland. Außerdem dürften Moscheen nicht „provozieren“ – das Zeigen religiöser Symbole und somit die Wahrung der religiösen Freiheit müsse jedoch erhalten bleiben, so Hassoun. Der Geistliche forderte ein Mitspracherecht des deutschen Staates bei der Errichtung von Moscheen.
Versöhnliche Klänge, so möchte man meinen, und alles sehr vernünftig. Das ist es auch und das wäre alles kein Problem, wenn es sich bei den Islam-Anhängern in Deutschland um eine kleine Gemeinde handeln würde, die hier gleichsam als Auslandsgemeinde leben würde.
Aber darum geht es schon lange nicht mehr. Es geht um die zielgerichtet durchgeführte Vernichtung der europäischen Kultur und ihren Ersatz durch eine vom Islam dominierte Gesellschaft. Aus diesem Grund können solche Beschwichtigungen wie die des oben erwähnten Großmufti nicht mehr funktionieren. Genauso wenig wie das Konstrukt eines „Deutschen Islam“ oder eines angepaßten, entschärften Islam.
Das wird immer nur als das Ruhigstellen der deutschen Restbevölkerung aufgefaßt, damit sie weiteres kulturelles und tatsächliches Terrain an die ständig und rasant anwachsende muslimische Bevölkerung abtritt.
Angesichts der demographischen Fakten, die nun wirklich nicht mehr zu übersehen sind, kann man nicht von einem friedlichen Dialog über religiöses Zusammenleben sprechen. Mit vorgehaltener Pistole gibt es keinen friedlichen Dialog mehr.
Die Vertreter des Islam wissen doch ganz genau, in ein paar Jahrzehnten, vorausgesetzt es geht so weiter wie bisher und der Deutsche hält still, werden sie die Mehrheit sein und können hier machen was sie wollen.
Das umso mehr, als ihnen die Dummheit der deutschen Politiker (oder soll man von krankhaftem Selbstvernichtungswillen sprechen?) im Rahmen des „Integrationsplans“ das „Tor zur Macht“ geöffnet haben. Immer mehr Menschen mit islamischen Migrationshintergrund drängen in den Öffentlichen Dienst, Medien und Kultur. Sie sind Polizisten, Lehrer, Kindergärtner, Politiker, Verwaltungsangestellter, Journalisten, Redakteureund es sollen nach Wunsch unserer deutschenhassenden Politiker noch mehr werden.
Angesichts solcher rosigen Aussichten auf vorauseilenden Gehorsam geben islamische Wortführer gerne ein paar beschwichtigende und versöhnliche Töne von sich.
Hinterlasse einen Kommentar